Eine Zahlung zur Zyklusmitte plus eine am Fälligkeitstag senkt den durchschnittlichen Tagessaldo, oft stärker als die gleiche Summe einmalig am Ende. Dadurch laufen weniger Zinstage auf hohe Beträge. Praktisch: Richten Sie zwei feste, automatisierte Termine ein, verknüpft mit Gehaltseingang und Kalendererinnerung. Schon wenige Zyklen später ist die Erleichterung sichtbar, und die Motivation, dranzubleiben, wächst spürbar.
Wer mehrere Karten nutzt, erzielt mit der Lawinen-Methode starke Effekte: Mindestbetrag überall, zusätzliches Geld konsequent auf den höchsten APR. Bleiben Sie parallel kaufdiszipliniert, damit die Basis nicht wieder steigt. Kleine Motivationsanker – etwa ein Fortschrittsdiagramm am Kühlschrank oder ein Meilenstein-Reward ohne Geld auszugeben – halten den Fokus scharf, bis der teure Posten endgültig vom Tisch ist.
Balance-Transfers mit 0 % Einführungszins können helfen, doch die Transfergebühr von meist 3–5 % und das Enddatum der Aktion sind kritisch. Ohne Plan droht danach ein höherer Satz. Kalkulieren Sie den Tilgungsweg rückwärts, teilen Sie die benötigten Monatsraten durch die verbleibenden aktionsfreien Monate und stoppen Sie neue Käufe auf dieser Karte. So wird das Angebot Chance statt Kostenfalle.
All Rights Reserved.